Nachtrag Bundestag verweigert den Einblick in Lobbyistenliste
Es gibt eine Kehrtwende, denn überraschend hat die SPD Fraktion die Namen von Lobbyisten offengelegt die einen Bundestagshausausweis besitzen. Dies berichtet das Portal Abgeordnetenwatch auf ihrer Internetseite. Erst hat die SPD noch behauptet, dass die Lobbykontakte aus Datenschutzgründen nicht herausgegeben werden können.
Laut Abgeordnetenwatch gibt es wohl zwei Listen. Dei Eine von 2014 und die Andere von 2015. Darunter sind auch Vertreter der forschenden Pharmaunternehmen, von Rheinmetall und RWE, oder der ThyssenKrupp Marine Systems GmbH. Da weiß man doch gleich wo der Hase läuft. Das die Waffenlobby in Form von ThyssenKrupp dabei ist, ist wohl keine Überraschung. Da Deutschland einer der größten Waffenexporteure der Welt ist. Ähnliches gilt für die Energiemultis EON und RWE. Komischerweise konnte dieses Lobbyistenpack die Energiewende nach Fukushima nicht verhindern, aber die Energiemultis hatten uns zuvor schon über viele Jahre mit überteuerten Strompreisen das Geld aus der Tasche gezogen.